Herzlich Willkommen
beim Kleingärtnerverein Flora
Auf den einzelnen Seiten können Sie sich über unseren Verein und die Kleingartenanlage informieren.
Wir sind die Kleingartenkolonie im Herzen von Röthenbach.
Mit 197 Kleingärten auf ca. 83.000 qm ist unsere Dauerkleingartenanlage die
„grüne Lunge“ Röthenbachs.
Hier der "Lageplan" der Gartenparzellen.
Unser Ziel ist es, den Gartenpächtern die Möglichkeit zu geben, für ihre Familien gesunde Nahrung anzubauen, ihren Kindern die Gelegenheit zu geben, die Natur kennen und lieben zu lernen und nicht zuletzt die Gemeinsamkeit miteinander zu leben.
In Zeiten zunehmender Globalisierung und Industrialisierung ist es heute wichtiger denn je, den Bürgerinnen und Bürgern unserer Stadt diese Möglichkeit des „urbanen Lebens“ zu erhalten und zu fördern.
Und nun viel Spass beim Blättern in unseren Seiten.
Sie sind hungrig, haben aber keine Lust selbst zu kochen? Sie wollen Ihren Geburtstag feiern oder Ihren Mitarbeitern Gutes Tun und suchen hierzu eine
geeignete Lokation?
Dann besuchen Sie unsere Pizzeria Calabria! Hier gehts zur Homepage von der Pizzeria Calabria.
Mediterranes Flair mitten in Röthenbach

Der Kleingartenverein Flora Röthenbach e.V. freut sich, seine Gaststätte Floraheim wieder eröffnet zu haben. Dies ist für die Verantwortlichen des Vereins vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie besonders erfreulich. Ist es doch derzeit ganz und gar nicht so einfach unter den geltenden Einschränkungen auch einen Pächter zu finden, der dafür den Mut aufbringt.
Nach einer vollständigen Renovierung der Gaststätte erscheint das Floraheim nun im neuen Glanz.
Bevor es soweit war, steckten die Vereinsmitglieder jedoch viel Arbeit in die Gaststätte. Hierfür bedankt sich der Verein herzlichst bei den fleißigen Helfern.
Die Bestuhlung wurde in Eigenregie neu bezogen sowie die Wände und Decken modern gestrichen. Nun erwartet die Gäste eine neue und helle Gaststätte mit trendigen Farben. Ein Highlight ist dabei die aktuell besonders angesagte Decke in Betonoptik.
Die Damen des Vergnügungsausschusses haben mit der Anschaffung von hellen, leichten Gardinen beigetragen, für lichtdurchflutete Räume zu sorgen.
Dazu hat der neue Wirt Francesco Critelli die Gaststätte mit Dekoelementen seiner süditalienischen Heimat Kalabrien zu einer gemütlichen Pizzeria aufgewertet, die zum längeren Verweilen einlädt.
Natürlich dürfen Bilder von seiner bisherigen Tätigkeit als Mitglied des Formel 1 Teams Red Bull nicht fehlen. Diese vermissen sicher sehr seine Kochkünste.
Für motorsportbegeisterte Fans immer ein Anlass für ein nettes Gespräch.
Zur offiziellen Eröffnung am 05.09.2020 kam selbstverständlich auch der 1. Bürgermeister Klaus Hacker und überbrachte die Grüße und Wünsche der Stadt Röthenbach. Für die Ehefrau des Pächters hatte er natürlich Blumen dabei.
Auch der Verein beglückwünscht den neuen Pächter und übergab zur Einweihung den traditionellen Laib Brot und Salz, damit dem Wirt nie das Essen und Geld ausgehen soll.
Damit nicht genug, als besonderes Geschenk stiftete der Verein noch 100 Liter Bier.
Und auch der Verein hat seine Frau Elke nicht vergessen und ihr ebenfalls eine Orchidee, die sie besonders gern mag, übergeben.
Nach der offiziellen Einweihung ließ es sich Francesco nicht nehmen, die Ehrengäste einzuladen. Neben einer leckeren Vorspeise gab es natürlich auch noch Pizza und Nudeln für die Gäste.
Alle waren sich einig, das Essen schmeckt einfach fabelhaft.
Francesco und Elke Critelli freuten sich natürlich über so viel Lob und sie wünschen sich noch viele Gäste aus Röthenbach und Umgebung in ihrem neuen Lokal, der Pizzeria Calabria, begrüßen zu dürfen.
Der Verein freut sich noch auf viele gemeinsame Veranstaltungen in der Pizzeria Calabria im Floraheim mit den neuen Wirtsleuten.


Dem Wetter getrotzt…

Leider konnte in diesem Jahr die Sonnwendfeier des Kleingartenvereins Flora Röthenbach e.V. wegen der Einschränkungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden.
Den traditionellen Abschluss der Sonnwendfeier bildet immer der Feldgottesdienst. Zumindest darauf freuten sich die Verantwortlichen des Kleingartenvereins sowie die christliche Gemeinde sehr.
Unter Beachtung der Hygienevorschriften wurden der Altar und die Besucherbänke für den ökumenischen Wortgottesdienst aufgebaut. Leider mussten wir auf den Posaunenchor verzichten, da dafür die Größe des Platzes nicht ausreichend war.
Min bangen Blicken wurde immer wieder in den Himmel und auf die Wetter-App geblickt. Hält das Wetter durch und können wir trockenen Fußes den Gottesdienst feiern? Wie viele Besucher werden bei dem Wetter wohl kommen?
Die letzte Frage konnte zuerst beantwortet werden. Von der Wettervorhersage ließen sich die Gottesdienstteilnehmer nicht abschrecken. Schnell füllten sich die Reihen, soweit es die Hygienevorschriften natürlich zugelassen haben. Besonders die Plätze unter dem Laub der großen Bäume waren sehr begehrt. Bildeten die Bäume doch eine Art Regenschirm, falls es doch noch regnen sollte.
In diesem Jahr führte Frau Petra Beck von der katholischen Gemeinde durch den Gottesdienst. Im Mittelpunkt stand die Sonne, die das Licht spendet. Hier spannte sie den Bogen zu Jesus Christus, der das Licht ist. Gerade in diesen schweren Zeiten ist der Rückhalt des Glaubens eine große Stütze, der dabei hilft, die coronabedingten Einschränkungen leichter zu überwinden. Auch ohne die Unterstützung des Posaunenchores konnte sie den Gottesdienst wieder festlich gestalten.
Schließlich fing es doch noch an, leicht zu regnen. Die Besucher unter den Bäumen waren tatsächlich geschützt. Das Laub hielt die Regentropfen vollständig ab. Alle anderen Teilnehmer konnten sich mit einem Regenschirm behelfen.
Am Ende übergab Frau Beck eine Kerze an den Verein, der das Licht Jesu Christi bringt.
Der Verein bedankte sich bei Frau Beck und der evangelischen Pfarrerin, Frau Heike Block-Mielke, mit einem Blumenstrauß dafür, dass sie den Wunsch des Vereins nach einem Feldgottesdienst unterstützt haben und er dadurch wieder möglich wurde.
Nun gab es noch Zeit, sich ein wenig zu unterhalten, denn der Regen hatte schon wieder aufgehört.
Im nächsten Jahr hoffen wir alle, dass die Sonnwendfeier und der Feldgottesdienst wieder stattfinden können. Dann natürlich mit dem Posaunenchor und ohne Einschränkungen.